Der SDC-Anonymisierungsprozess im Kontext aktuarieller Anwendungen

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In diesem Vortrag wird der SDC-Anonymisierungsprozess anhand eines fiktiven Beispiels aus der aktuariellen Praxis veranschaulicht. Dieses Beispiel illustriert sowohl die praktische Umsetzung als auch die Herausforderungen des Anonymisierungsverfahrens. Der Prozess durchläuft mehrere Phasen: von der Identifikation der Notwendigkeit des Vertrauensschutzes über die Bewertung von Anonymität und Datennutzen bis hin zur finalen Datenfreigabe. Eine zentrale Herausforderung besteht darin, nicht nur die Anonymität sicherzustellen, sondern auch den verbleibenden Informationsgehalt der Daten nach Anwendung verschiedener Anonymisierungsmethoden zu quantifizieren. Deshalb werden in diesem Vortrag sowohl unterschiedliche Anonymisierungstechniken und deren Anwendungsbereiche erläutert als auch Metriken zur Messung des Anonymitätsgrads vorgestellt. Da ein höheres Maß an Anonymität häufig mit einem erhöhten Informationsverlust einhergeht, werden zudem Methoden zur Bewertung des Datennutzens vorgestellt.

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